Lebus (poln. Województwo lubuskie)

Woiwodschaft Lebus (poln. Województwo lubuskie)

wappen_lebusEin touristisches Angebot des Lubelskie Bodens ist vor allem überall bekannter und gut bewerteter Naturwert. Dieser Boden wird oft die grüne westliche Wand Polens genannt. Wälder nehmen einen wesentlichen Teil des Gebiets ein, das durch zahlreiche postglaziale Hügel sehr abwechslungsreich wird. Die größten von ihnen sind Urwälder– Notecka, Drawska, Dolnośląskie Urwälder. Lubuska Boden ist berühmt für zahlreiche Seen und Flüsse, sehr oft miteinander verbunden, die Systeme der Wasserwege bilden. Zu den größten Seen gehören: Sławskie (826 ha), Osiek und Niesłysz. Unter den Kanufahrer beliebteste Wasserwege bilden: Odra, Warta, Noteć, Nysa Łużycka i Bóbr. Lubuska Boden ist eine Region, in der Ökologie die erste Geige spielt.

Gebiete mit den wertvollsten Naturwerten wurden in den Grenzen der geschützten Gebiete mitberücksichtigt. In der Wojewodschaft Lubelskie befindet sich der jüngste in Polen Naturpark an der Warta Mündung, Lebensraum seltener Pflanzen- und Vögelgattungen. Für Liebhaber der Naturtouristik sind besonders empfehlenswert folgende Landschaftsparks: Łagowski, Pszczewski, Barlinecko-Gorzowski, auf deren Gebiet sich zahlreiche agrotouristische Privatzimmer, und gastfreundliche Forsterhäuser befinden. Über diese Parkgebiete führen zahlreiche Wanderwege, Radwege, Wasserwege und in der letzten Zeit auch Wege zum Reiten. Wer schwarze Störche, Kröten, Adler und um 240 Gattungen der Vögel, von denen 26 Gattungen von Aussterben bedroht sind, sehen will, soll die Wojewodschaft Lubuskie besuchen. Eine große Attraktion ist ein Origineller ZOO Garten, der sich in der naturellen Umgebung befindet – ZOO Safari in dem Dorf Świerkocin.

Lubuskie ist ein Lands der aktiven Erholung und Erholung unter Seen und Wälder. Freizeitzentren sind auf dem ganzen Gebiet der Woiewodschaft verteilt. Zu den größten gehören: Lubniewice, Łagów Lubuski, Sława, Ośno Lubuskie, zu den kleineren aber auch reizvollen u.a. Wilkowo, Niesulice, Zbąszyń, Łochowice, Długie, Głębokie und viele andere. Ein Segelsportzentrum ist Sława. Die Umgebung von Sulęcin ist für den Netzwerk der Radwege, die über malerische hügelige und waldige Gebiete laufen, berühmt. Eine große Attraktion sind Kanuwege: Touristen fahren in voller Stille durch malerische Waldkomplexe, oft unter den grünen Baumkronen.

Das Angebot der Wojewodschaft Lubuskie ist sehr reich. Sie umfasst u.a. Angeln (Flüsse und Seen) Pilzessammeln, Wanderungen, Reiten, Schlittenfahrt im Winter. Ein Sportland ist Drzonków – ein Zentrum für Modernen Fünfkampf. Es laden auch zahlreiche Tennisplätze, Schwimmbäder und andere Freizeitobjekte.

Die Nähe der Grenze hat zur Folge, dass in der Wojewodschaft Lubuskie viele Ausflüge über Grenzen organisiert werden. Grenznahe Städte kooperieren u.a. im Bereich der Promotion und der kulturellen Veranstaltungen. Auf dem Lusbuski Boden gibt es sehr gute Verhältnisse, um Schulungen, Kongresse und Tagungen zu organisieren. Es gibt auch gute Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten, Ruhe, Stille wird mit den zahlreichen Naturattraktionen und kulturellen Attraktionen gezielt verknüpft. Dies vereinfacht die attraktiven Begleitprogramme für Geschäftstouristik zu schaffen-

Lubuskie hat zwei Hauptstädte: Zieloną Górę, wo Selbstverwaltete Behörde ihren Sitz hat und Gorzów Wielkopolski – ein Sitz des Woiewoden. Besonders reizvoll sind Häuser der Altstadt von Zielona Góry – einer Stadt mit Weintraditionen mit großem Palmenhaus auf dem Gipfel von Weinhügel (Winnego Wzgórza). Gorzów Wielkopolski, ein wichtiger Kommunikationsknoten, spiegelt sich In dem Warta Fluss, indem es seinen gotischen Dom aus dem 13. Jahrhunderts (später umgebaut) und Speicher (in einem von ihnen befindet sich eine Niederlassung des Museums) betont.

Baudenkmäler des Lubuskie Bodens tauchen manchmal in dem Grünen und spiegeln sich im See- und Flusswasser wider. Man muss noch Santok– die ehemalige slawische Burg an der Mündung von Notec in Warta nennen. Eine nicht gekrönte touristische Hauptstadt des Lubuski Bodens ist Łagów – ein winziges Städtchen an dem Engpass unter den Seen mit dem Schloss, gelegt auf dem Gebiet des Landschaftsparks. Malerisch sind auch folgende Städte: Krosno Odrzańskie, Bytom Odrzański, Kożuchów, sowie Żagań, Żary, Szprotawa, Strzelce Krajeńskie, Ośno, Wschowa und andere. In vielen von ihnen ist noch der Stadtbau aus der Zeit der Stadtortung erhalten geblieben, Fragmente der Wehrmauer, monumentale Rathäuser und sakrale Bauwerke. In den letzten Jahren haben ihr altes Aussehen auch die in dem zweiten Weltkrieg völlig zerstörten Grenzstädte wieder gewonnen. Zu diesen gehören u.a.: Ostrzyn, Gubin i Słubice, die zu wichtigen kulturellen und wissenschaftlichen Zentren sowie Zentren der Grenztouristik wurden.

In dem Dorf Gościkowo-Paradyż befindet sich ein Zisterzienser Kloster. Wertvolle Baudenkmäler der Militärarchitektur aus dem zweiten Weltkrieg sind auf dem Gebiet von dem befestigten Zwischenstromland (MRU – Międzyrzeckiego Rejonu Umocnionego) zusehen. In der Umgebung von dem Dorf Lubrza entstand ein spezieller unterirdischer Wanderweg. In den unterirdischen Verliesen, auf dem Gebiet des Naturschutzgebiets „Fledermaus” befinden sich über 30 Tausend Fledermäuse.

Museen dieser Region bieten ein Treffen mit der Natur, Geschichte und Volkskultur an. Die größten befinden sich in: Zielona Góra (mit großer Weinproduktionsabteilung), Gorzów Wielkopolski sowie Nowa Sól. Bemerkenswert sind auch Museen auf dem Schloß in Międzyrzecze, archäologisches Museum in Świdnica, Militärmuseum in Drzonów, Museum der Dorftechnik in Bogdańec, und Museum der Stadt Santok. Es ist empfehlenswert Freilichtmuseen für die Volksarchitektur in dem Dorf Ochla und Lausitzer Architektur in dem Dorf Buczyny sowie ein Wiesemuseum in dem Dorf Owczary zu sehen.

Lage

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