Die Hauptstadt der Region, Opole – die Stadt des polnischen Liedes, steht malerisch im Spiegel der Oder. Die größte Stadt von Opoler Schlesien ist für ihre Häuslichkeit, malerische Gassen, und die Tatsache, dass die mit dem Fluss dank dem sie entstanden ist geflochten hat, berühmt. Dias historische Stadtviertel verzieren das Rathaus, das sich Florenzer Gebäude zum Vorbild nahm, und gotische Kathedrale und andere Tempel. In der Franziskanerkirche befindet sich ein Mausoleum der Schlesischen Piasten. Mit der Geschichte der Stadt kann man sich in dem Museum von Opoler Schlesien bekannt machen. Opole ist eine Stadt der Grünanlagen und Brücken. Besonders reizvoll ist der Zoo Garten, der sich auf dem Insel Pasieka befindet. Amphitheater, das ein Nachbar von dem Piatsowa Turm ist, ist ein Ort vieler interessanten Veranstaltungen, darunter der bekannten Festivals des polnischen Liedes. Ein Botschafter der Kultur des schlesischen Dorfes ist ein Freilichtmuseum – Museum der Volksarchitektur in Bierkowice, in Vororten von Opole. Eine große Attraktion ist hier ein Wirtshaus mit schlesischen Spezialitäten.
Opole ist heutzutage eine Stadt, die ihre Vergangenheit mit der Zukunft sehr gut miteinander verbindet. Es ist ein kulturelles und wissenschaftliches Zentrum (Opoler Hochschule) aber auch touristisches und geschäftliches. Es ist ein Land von Kontrasten – moderner Städte und Städtchen in denen Zeit stehen geblieben ist und Hochwaren Landwirtschaft und weitreichenden Waldkomplexen.
Nördlicher Teil der Wojewodschaft Opolskie ist eine Landschaft von Wälder. Hier befindet sich ein Wanderweg der hölzernen Kirchen, der an Wanderer und Radtouristen angepasst wurde. Das wertvollste Baudenkmal ist die St. Anna Kirche, im 16. Jahrhundert auf dem Plan eines Sterns. Bemerkenswert ist auch eine winzige Stadt Byczyna – mit Wehrmauern umgeben, bekannt schon im 13. Jahrhundert.
Die Stadt Gogolin – hat in ganzer Welt die Volksgruppe für Tanz und Gesang „Śląsk”, die über 50 Jahre ein Lied über Karolina singt, bekannt gemacht. Opolskie ist ein Land für Volkskultur und Folklore, im Großen teil von Schlesier bewohnt. Berg des heiligen Anna- malerische Anhöhe, heutzutage ein Landschaftspark ist eine Kultstätte von Schlesier Opole, wo zahlreiche Pilger ankommen. Hier befindet sich ein in Felsen angehautes Amphitheater und in de nah gelegenen Leśnicy befindet sich ein Museum der Schlesischer Aufstehen geöffnet, das jahrhundertlange Freiheitskämpfe der Bevölkerung dieser Region dokumentiert.
Ein großer Wert von Opoler Schlesien sind seine Baudenkmäler, in verschiedenen Städten konzentriert. Ein der wertvollsten Baudenkmäler stellt ein Museum auf dem Schloss der Schlesier Piasten in Brzegdar, malerisch gelegt an der Oder. Museum ist stolz auf Sammlungen der gotischen und Renessaince Kunst mit Gräber der Fürsten, die in die Kapelle der heiligen Hedwig versetzt wurden. Das Schloss – Schlesier Krakau genannt- ist an dem Ort des ehemaligen fürstlichen Stadt aus dem 13. Jahrhundert entstanden. Es ist heutzutage ein Platz vieler kulturellen Veranstaltungen, die auf dem breiten Hof und stilvollen Prunkräumen stattfinden. Unter Städten ist Kluczbork besonders bemerkenswert, wo sich ein Museum des Priester -Jana Dzierżonia – eines berühmten Imkers befindet.
Auf zahlreiche Baudenkmäler können auch Namysłów, Niemodlin i Strzelce Opolskie stolz sein. Eine Stadt – zugleich ein Baudenkmal ist, Głogówek, verbunden mit dem berühmten Maler Jan Cybis. In der Stadt Grodków ist dagegen Józef Elsner – der berühmte Komponist, der ein Musiklehrer von Fryderyk Chopin war, zur Welt gekommen. J. Elsner wurde das hiesige Museum gewidmet. Auf zahlreiche architektonische Baudenkmäler können auch Głubczyce i Prudnik stolz sein. Mit dem monumentalen gotischen Tempel des Heiligen Jacobs aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts entzückt die Stadt Nysa, deren kostbarste Baudenkmäler, darunter Kirchen und Waagenhaus, nach den schrecklichen Zerstörungen aus der Zeit des zweiten Weltkrieges wiederaufgebaut wurden. Bemerkenswert ist ein Museum auf dem ehemaligen Bischofsplatz und auch der künstliche Wasserbecken, von gut organisierten Ferienhäusern umgeben. In der Umgebung des Wasserbeckens liegen Städtchen – Otmuchów (Ferienhäuser und Palastkomplex) und auch Paczków, genannt „Polskim Carcassone”. In diesem mittelalterlichen Städtchen ist noch ein ganzer Kreis von Mauern mit den Toren: Wrocławska, Kłodzka und Ząbkowicka, und auch Schutzkirche mit dem Brunnen drinnen erhalten geblieben. In dem Brunnen sollten sich die Stadtbewohner während des türkischen Einfalls in Jahre 1241 versteckt haben.
Am Fuß der Opatowski Gebirge, das einen der Gebirgszüge von Sudety Wschodnie, liegen Głuchołazy – historische Stadt von Erholungs- und Kureigenschaften. Aus den Nah gelegenen Erholungsortschaften– Pokrzywna i Jarnołtówek führen Wanderwegwege zu Kulminationspunkten von Opatowski Gebierge – Biskupia Kopa. Wegen Natureigenschaften wurde das Gebiet von Opatowski Gebierge in den Landschaftspark angenommen.
Opoler Schlesien lädt Liebhaber verschiedener Touristikarten ein. Es ist empfehlenswert Städte und Städtchen auch im Transit zu besichtigen – auch wenn man nur für eine Weile aufhält. Beim nächsten Mal wird es bestimmt eine längere Zeit sein. Liebhaber der traditionellen Dorfkultur und ausgezeichneten Küche sowie wie Liebhaber der Stille und Kontakt zur Nautr – finden gastfreundliche agrotouristische Privatzimmer. Es ist hier auch einfach um Kontakt mit der traditionellen Folklore von Opoler Schlesien. Wasser und Reitersportzentren sowie Rad- und Wanderwege befriedigen jedermann. Opole sowie die zahlreiche Städtchen, historische Schlösser und Paläste eignen sich gut zum Veranstalten von Konferenzen, Kongresse und Symposien. Grosse Vorteile sind: Redlichkeit der Gastgeber, Anziehungskraft der Unterbringung und Verpflegung, gute Zufahrt und zahlreiche Möglichkeiten, begleitende Programme zu veranstalten.
Lage
„Opolskie in Poland“ von TUBS – Eigenes Werk
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